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April 2008
diario trollo - Kommentare, Anekdoten und Sentenzen - TLs Online Tagebuch

Dienstag, 1. April 2008

Ab heute gilt ein neues Gentechnikgesetz: Lebensmittel können künftig als gentechnikfrei gekennzeichnet werden – auch wenn sie möglicherweise Zusätze enthalten, die durch gentechnische Verfahren hergestellt wurden.
Lebensmittel können also mit der Aufschrift »ohne Gentechnik« versehen werden, wenn doch welche drin ist. Logisch, oder?

Also aufgepasst, wenn auf der Müslipackung demnächst steht »ohne Hühnerkacke«!

 

Außerdem gilt ein neues Waffenrecht: Messer mit einer feststehenden Klinge von mehr als zwölf Zentimetern sind nicht mehr erlaubt. Wenn die GSG9 also mal meine Küchenschublade stürmt, werde ich wegen mindestens fünf Verstößen verknackt.

 

Mittwoch, 2. April 2008

Hoffentlich kein Aprilscherz: Peter Gabriel kommt wieder nach Aachen!

Im Rahmen der zahlreichen trinationalen Veranstaltungen der »EuRegionale 2008« soll er sein neues Album »Big Blue Ball« präsentieren, die Ausstellung »Think Round« eröffnen und wieder eine Talkrunde bestreiten.

Schön wäre ja auch, wenn er was singen würde …

Wann, wo und wie genau, steht leider noch nicht fest. Also sicherheitshalber mal den ganzen Sommer blocken. Sorry, EM.

 

Sonntag, 6. April 2008

Zur weiteren Verbreitung und Lobpreisung der Eifeler Spezialität Düppeskuchen beigetragen.

 

Donnerstag, 10. April 2008

Flocke hat Freigang, wie diabetogen süüüß. – Sagt mal, müssen wir jetzt eigentlich jedes Jahr diesen schwachsinnigen Bohei um einen verstoßenen Eisbärenwurf mitmachen?

 

Seit ewig nochmal mit einem Putzelchen bei Starbucks gewesen, das ist viel süüüßer!

Mit Tanja und Johann im Starbucks

 

Samstag, 19. April 2008

Manfred M. feiert Abschiedsfete, weil er zu den Liebherrn in die Ferne zieht. Servus, g'hobe d'Ähre, Busserl!

 

Sonntag, 20. April 2008

Machen Frauen wirklich glücklich? Das fragte uns heute Thomas Reis – Reis wie Nudel –, der scharfzüngigste unter den Scharfzungen, blieb uns wortreich aber eine Antwort schuldig. Sein Programm dauerte fette zweieinhalb Stunden, der Eintritt kostete Siebzehnfuffzich – daschamalgediegen, dafür kann man es nicht selbermachen. Die Bestuhlung im Jakobshof war für den zum Rückenschmerz neigenden Zuschauer zwar die Hölle, der Vortrag jedoch das Paradies. Ich hätte ihm meinen Slip auf die Bühne geworfen. Wenn ich denn einen angehabt hätte.

 

Mittwoch, 23. April 2008

0,50 €, 1,00 € und mehr ...

Genau: 2,00 €, 5,00 €, 17,89 €, 1.001 €, 1.000.000 € …

 

Donnerstag, 24. April 2008

50 Jahre Verteilerkreis an der A 544 mit Springbrunnen und Fähnchen drumherum, besser bekannt als Europaplatz Aachen.

 

Sonntag, 27. April 2008

Zack, da isser, der Sommer 2008. Letztes Jahr war er aber im April auch schon wieder vorüber … Unsere Exkursionen durch das unbekannte und erblühende Aachen führten uns in den Westpark. Dort war ich im Sommer noch nie – und daher umso kulturgeschockter ob der hömmele Studis, die da auf den grünen Hügeln saßen und soffen und lagen und liebten und kickten und kifften und grillten und gitarrespielten und balancierten und balzten und schwitzten und schwatzten und machten und taten.

Westpark Aachen

 

Dieses Eis von Del Negro muss wirklich verdammt gut sein, Millionen Irre können nicht fliegen.

Dieses Eis von Del Negro muss wirklich verdammt gut sein, Millionen Irre können nicht fliegen.

 

Montag, 28. April 2008

Happy Birthday, Katja!

 

Dienstag, 29. April 2008

»Was soll das heißen, ich darf hier nicht rauchen?! Ich transportiere bloß die Olympische Fackel inkognito nach China!«

 

Mittwoch, 30. April 2008

Huch, der Monat ist schon wieder um? Was hab ich bloß getan? – Viel gelesen und geguckt:

Angelockt vom Titel musste ich unbedingt den philosophischen Reisebericht »Wer bin ich? Und wenn ja, wie viele?« von David Richard Precht erwerben und verschlingen.

Desgleichen mit »Die Leber wächst mit ihren Aufgaben« von Dr. von med. von Eckhart von Hirschhausen. (Ja, ich weiß, es ist unnötig, für Bestseller hier auch noch Reklame zu machen.)

Flankierend zum derzeit heftig infektiösen TV-Konsum kam dann noch »Die kleine House-Apotheke« hinzu – die substituiert ein wenig und verkürzt die Wartezeit auf die dritte Staffel auf DVD.

 

 

Erkenntnisse dieses Monats:
Knut mag Karpfen. Angela Merkel hat Brüste. Vertrauen ist gut, LIDL ist besser. Auch bei Schlecker und Edeka gibt es Sonderangebote von 19,84. Schwarz-Grün ist die Hamburgnuss. Das Motto der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte lautet: Schneller, höher, weiter. Die spannendste Disziplin der diesjährigen Olympischen Spiele ist der Fackellauf. China gefährdet seinen EU-Beitritt. Österreich ist das neue Belgien. Inzest ist was für die ganze Familie. Die ständig aufgerissene Fresse von Hillary Clinton ist schlimmer als die hängenden Mundwinkel von Angela Merkel.

 

Apropos Merkels Mundwinkel:
In-vivo-Studien auf dem Katschhof belehrten mich, dass sie auch anders kann! Bei einem intimen Shooting mit Angie flirtete die zur heutigen Walpurgisnacht morgigen Karlspreisentgegennahme hier eingeflogene Kanzlerin heftig mit der Kamera. Oder mit dem Photographen?!

Merkels Mundwinkel, Karlspreis zu Aachen 2008

 

Danach defilierte la Merkel mit den Honoratioren zum lecker Abendessen zügig am Egmont vorbei in die Aula Carolina – nicht ohne einen letzten schmachtenden Blick:

Angela und Angelika
(Im Bild unten mittig und rechts: die zwei Angies.)

 

»Es ist Lupus!« – »Es ist nie Lupus!«
Anonymer House-oholiker

 

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