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– Dezember 2015 –

Dienstag, 1. Dezember 2015

Hurra, der Mann von »Durstlöscher« hat mir gerade meinen Adventskalender gebracht!

 

Adventskalender für Männer

 

Hey, Moment! Der hat ja nur 20 Türchen …

 

 

Samstag, 5. Dezember 2015

Selfie beim Nikolausball des TSC Grün-Weiß Aquisgrana. Nein, ich habe nicht getanzt: Nur die Gäste photographiert.

 

Ballons

 

 

Sonntag, 6. Dezember 2015

Repost: Die vier Phasen im Leben eines Mannes:

 

Die vier Phasen im Leben eines Mannes

 

 

Dienstag, 6. Dezember 2015

Panono nervt! Vor Jahren war ich von dieser Panoramaphoto-Wurfkugel so begeistert, dass ich beinahe 499 Euro in deren Crowdfunding-Kampagne investiert hätte; mit der dünnen Aussicht darauf, sie alsbald dann auch in Händen zu halten – oder eben wegzuwerfen. 

 

Wir erinnern uns: Damals wurde das Ding in Web und TV gepuscht wie nichts Gutes. Dieser Tage habe ich mal nachgeguckt, was denn der Fortgang in der Entwicklung dieser Zauberkugel so macht. Doch das Teil gibt’s immer noch nicht zu kaufen. Sondern nur als exklusive »Explorer Edition« zu bestellen. Für 1.499,00 Euro. Mit aktuelle voraussichtlicher Lieferzeit von 4 Wochen. Ja küss mesch hinne!

 

Doch: Dieses Nachgucken hat sich mein Browser gemerkt und blendet mir nun ständig Reklame dafür ein. Und da ich meine Cookies nicht löschen möchte, weil ich mich sonst bei dreihundertsiebenundvierzig Webdiensten erneut anmelden muss, weil man ja auf jeder Pippiseite zu einem Login mit Passwort gezwungen wird, bekomme ich ständig deren Werbung präsentiert.

 

Glaubt es mir, Leute: Ich will das doofe Ding nicht mehr haben!

 

 

Mittwoch, 9. Dezember 2015

Die Spritpreise derzeit sind echt krass. Wo soll das noch hinführen?

 

Spritpresie

 

 

Donnerstag, 10. Dezember 2015

So, Ihr könnt Euch nun wieder entspannt Glühwein und Punsch zuwenden:

Das perfekte Weihnachtsgeschenk ist gefunden!

 

Gutschein

 

(Jemand die Bokeh-Herzchen entdeckt?)

 

 

Freitag, 11. Dezember 2015

Seit neuestem habe auch ich ein Haustier: Spidey! Er ist pflegeleicht und sehr reinlich – ein reinrassiger Dirt Devil™ eben. Seine Lieblingsbeschäftigung ist die Jagd nach Wollmäusen. Es hat sich nämlich herausgestellt, dass auf dunklem Holzfußboden wirklich jedes einzelne Stäubchen sichtbar wird – und mir meine Zeit zu schade ist, jeden dritten Tag zu putzen. So dreht Spidey da unten fröhlich seine Runden, während ich hier oben anderen sinnlosen Tätigkeiten nachgehe.

 

Spidey

 

 

Montag, 14. Dezember 2015

Drucker, ey! Ständig machen sie Stress! Und damit meine ich nicht die Angehörigen des zünftigen Gewerks, das sich flach, hoch, tief oder digital mit der Herstellung von vielerlei Druckerzeugnissen beschäftigt. Ziel meiner Tirade sind diese weißen, grauen und schwarzen Plastikkästen in der Peripherie elektronischer Datenverarbeitungsanlagen auf zeitgenössischen Schreibtischen.

 

Mein erster und der beste Drucker, den ich je hatte – ein Skandal allein, dass man in so wenigen Jahren bereits mehrere Drucker gehabt haben musste! – war der HP DeskJet 690C aus der Manufaktur von William Hewlett und David Packard: robust, schnell und vielseitig – denn er konnte bereits Ende der 90er Jahre doppelseitig drucken. Bis er leider, leider irgendwann aufgrund physischer Malaisen irreparabel das Zeitliche segnete. Ich hätte ihn mir direkt noch mal neu gekauft, aber nein, die Modellpalette moderner Apparaturen ändert sich ja jedes Halbjahr – es gab ihn nicht mehr!

 

Die Irrungen der Folgejahre gingen über Brother (Dreck), Epson (Dreck) und Canon (Dreck) immer wieder zu HP. Aktuell nutze ich den HP Photosmart 6520. Das Konzept des Multifunktionsgeräts (Drucker/Scanner/Kopierer/Kartenlesegerät) begrüße ich außerordentlich, da es die Anzahl der raumgreifenden Apparate auf dem Schreibtisch minimiert.

 

Die Achillesferse aller Printknechte ist natürlich seit jeher das Druckfarbenmanagement. Natürlich wollen Doktor Hewlett und Mister Packard mit der Drucktinte ordentlich absahnen – mit den Spottpreisen für ihre Gerätschaften werden sie das schließlich schwerlich hinbekommen. Also wehrt man sich gegen das kostengünstige Nachfüllen und Einsetzen von Patronen von Herstellern fremder Provenienz mit aller Kraft. Gegen mich wäre diese Defensive nicht vonnöten, denn ich betreibe meine Printer seit jeher brav ausschließlich mit Originaltinte. (Auch wenn die per Liter gerechnet teurer ist als Blut, Blutgruppe AB Rhesusfaktor negativ!)

 

Doch mit den Kollateralschäden muss auch ein gefügiger Kunde wie ich paratkommen: Seit einer Weile haben die Druckpatronen nämlich eigens Chips eingebaut, mittels derer der Tintenstrahler sogar erkennen kann, wenn man eine Patrone einsetzt, die schon mal drin war. Wenn man zum Beispiel ganz harmlos nachgesehen hat, ob irgendetwas verschmutzt ist, weil die blöde Kiste zwar rappelt und ruckelt, aber nichts ausspuckt und wie zum Hohn behauptet, der Druck wäre erfolgreich erfolgt!!!

 

 

Mittwoch, 16. Dezember 2015

Der Advent endet dieses Jahr schon heute, denn heute kommt »TV total – Die allerletzte Show«. Das letzte Mal, dass ich mir TV Total angesehen habe, wird wohl so ein Jahrzehnt her sein … Aber schade finde ich Raabs Abschied trotzdem – denn vor 15 Jahren habe ich jede Folge angesehen.

 

 

Donnerstag, 17. Dezember 2015

Nein, der Advent endet dieses Jahr in Wirklichkeit heute, denn heute startet »Das Erwachen der Macht« in Deutschlands Kinos. Niemand, der nicht die letzten Wochen auf der dunklen Seite des Mondes campierte, kann behaupten, nichts davon mitbekommen zu haben.

 

Aber ich finde, seitdem Leonard Nimoy tot ist, ist es nicht mehr dasselbe …

 

Wie angekündigt schaute ich im Heimkino »The Schwartz Awakens«

 

 

Freitag, 18. Dezember 2015

Wer war's? – Star Wars! Facebook ist heute jedenfalls seeehr monothematisch … 

Dabei wäre stattdessen »STOP WARS« viel schöner.

 

Achtung, Spoiler!

 

 

Kuschelige 17 Grad da draußen – an manchem Julitag ist es auch nicht wärmer.

Heute gibt's Glühwein on the rocks!

 

Glühwein on the rocks!

 

 

Des Abends: Little Lord Fauntlerroy.

 

Und wehe, es ruft einer an!

 

(Umfangreiches Googeln ergab bisher nichts, daher meine Aufruf: Gibt es oder hat sogar jemand die englische Originalversion von »Little Lord Fauntleroy« von 1980 mit Rick Schroder, Alec Guinness und Connie Booth? E-Mail me!)

 

 

Samstag, 19. Dezember 2015

Nachdem ich letztes Jahr kein einziges Weihnachtsplätzchen buk, ist die Kollektion 2015 wieder recht vielseitig; oktogonal um genau zu sein:

 

Weihnachtsplätzchen

 

 

Einen selbsterfundenen Neuzugang in der Weihnachtsbäckerei gab es auch: Tannenbäumchen – Kokosmakronen mit Pandanextrakt.

 

Tannenbäumchen – Kokosmakronen mit Pandanextrakt.

 

 

Sonntag, 20. Dezember 2015

Zum Weihnachtssingen auf dem Tivoli erwarteten die Veranstalter dieses Jahr sogar 15.000 Menschen. Leider, leider wurden es nur 14.998 – denn die Erfahrung in der Schräge vom letzten Jahr machte deutlich: Ich bin kein Mann für Fußballstadien.

 

 

Der Fernsehfilm »Der kleine Lord« läutet nun schon seit neun Jahren meine persönliche Weihnachtszeit ein, mit »Drei Haselnüsse für Aschenbrödel« hingegen, das bei vielen einen ähnlichen Stellenwert hat, kann ich so gar nichts anfangen. 

 

Außer der süßen Hauptdarstellerin mit dem komischen Namen (Libuše) und der Titelmelodie von Karel Svoboda hat er nichts zu bieten. Das Motiv des verwaisten Mädchens mit übernatürlicher Hilfe (Märchentyp 510a nach Aarne und Thompson) ist ja als Aschenbrödel oder Aschenputtel oder Cinderella oder Cendrillon oder Cenerentola hunderte Male verwurstet worden – hier aber besonders dämlich. (Und die bräsige Verfilmung im Ostblockstil kommt erschwerend hinzu.) In Verkleidung trifft Aschenbrödel den Prinzen mehrmals – kein Mensch weiß wieso. Für die Jagdszene mussten ein Fuchs und ein Greifvogel sinnlos  sterben – aha, sowas finden die Zuschauerinnen also gut?! (Garantiert steht im Abspann diesmal nicht »No animals were harmed …«) 

 

Altklug und naseweis stellt Aschenbrödel dem Prinzen schließlich ein Rätsel: »Die Wangen sind mit Asche beschmutzt, aber der Schornsteinfeger ist es nicht.  Ein Hütchen mit Federn, die Armbrust über der Schulter, aber ein Jäger ist es nicht.  Zum Dritten: Ein silbergewirktes Kleid mit Schleppe zum Ball, aber eine Prinzessin ist es nicht, mein holder Herr.« Was dieser natürlich nicht lösen kann. Wieso auch? Es ist ganz schön kess für ein Waisenkind von niederem Geblüt, anzunehmen, dass sie bei Seiner Hoheit einen Eindruck hinterlassen haben könnte, während sie sich zuhause unwidersprochen von der herrischen Stiefmutter schikanieren lässt.

 

Genausowenig wie der Zuschauer das Rätsel lösen kann, warum das Aschenbrödel auf diesen Prinz Eisenherz scharf ist, der ja augenscheinlich lieber mit seinen Kumpanen im Forst argloses Wildgetier abschießt.

 

Außerdem fehlt mir, dass die Tauben nicht »Ruckediku« sagen und auch nicht die Guten ins Töpfchen und die Schlechten ins Kröpfchen tun. Und wo bitte ist das Blut im Schuh?!

 

 

Montag, 21. Dezember 2015

»Sprache ist eine Waffe. Haltet sie scharf«

RIP Tucho vor 80 Jahren.

 

 

Dienstag, 22. Dezember 2015

Weihnachtsfeier im kleinen Kreis: schwarzer Spitzbart & weißer Spitzbart

 

Weihnachtsfeier

 

 

Mittwoch, 23. Dezember 2015

Das Karlspreis-Direktorium bringt uns eine Überraschung kurz vorm Fest. Ich hatte mich schon gefragt, wer wohl würdig genug sein würde wegen seiner Bemühungen um die Europäische Union, sich nächstes Jahr an Himmelfahrt Aachen angucken zu dürfen, wo Europa doch gerade auseinanderzufliegen beginnt (keine Einigung in der Flüchtlingsfrage, weiter schwelende Eurokrise, Rechtsruck bei etlichen Wahlen, Austrittsgelüste von Großbritannien und so weiter).

 

Der Papst also …

 

Glückwunsch Franzi.

 

Aber: Was genau hat der jetzt Großartiges für Europa geleistet?

 

War er überhaupt schon mal da?! 

 

Hätte man nicht eine kleine Initiative ehren können? Leute, die sich ehrenamtlich den Arsc… engagieren, um diese nette kleine Idee Europa am Kacken zu halten? Oder jemand aus dem Kreis des Karlspreises der Jugend? Denn »die Jugend« wird es richten müssen. Bei den Alten/Großen hat fast jeder Würdiger seinen Preis bereits – und eine Menge andere Alte und Große schmeißen Europa mit dem Arsch um.

 

Wie so oft sagt die Verleihung eines Preises mehr über den aus, der ihn verleiht, als über den, der ihn empfängt. Ich schätze, im Vatikan gibt es eine riesige Rumpelkammer, wo die ganzen Ehrungen, Preise, Auszeichnungen, Orden, Titel und Würdigungen verstauben. Einer der qua Amt und Würden bloß durch seinen Job und die damit zusammenhängende Bekanntheit im Prinzip jeden Preis gewinnen könnte 

 

Warum kriegt eigentlich nicht auch den »Orden wider den tierischen Ernst«?!

 

Doch zurück zu der Frage »Was haben die Römer jeee für uns getan?« Ach, in der Begründung steht es ja:

»In dieser Zeit, in der viele Bürgerinnen und Bürger in Europa Orientierung suchen, sendet Papst Franziskus eine Botschaft der Hoffnung und der Ermutigung aus, eine Botschaft der ›Hoffnung, die auf der Zuversicht beruht, dass die Schwierigkeiten zu machtvollen Förderern der Einheit werden können, um alle Ängste zu überwinden, die Europa – gemeinsam mit der ganzen Welt – durchlebt‹ und eine ›Ermutigung, zur festen Überzeugung der Gründungsväter der Europäischen Union zurückzukehren, die sich eine Zukunft wünschten, die auf der Fähigkeit basiert, gemeinsam zu arbeiten, um die Teilungen zu überwinden und den Frieden und die Gemeinschaft unter allen Völkern des Kontinentes zu fördern‹«

 

Schon klar, für so konkret unkonkrete Botschaften von Hoffnung, Ermutigung und Zuversicht in mäandernder Syntax kann man schon mal nen Karlspreis umgehangen kriegen …

 

Schlimmer aber: »Die Preisverleihung wird im kommenden Jahr in Rom stattfinden, das Datum steht noch nicht fest.« Also hat sich was mit dem schönen Festchen an Vatertag!

 

Hey, der oberste Brückenbauer soll mal schön herkommen! Unser Karl der Große ist für seine Krone damals ja auch extra nach Rom!

 

 

So, ich wär dann soweit!

 

So, ich wär dann soweit!

 

Ein weiterer Repost vom letzten Jahr.

 

 

Donnerstag, 24. Dezember 2015

Ach was, der Advent endet dieses Jahr heute!

 

Aquis Plaza, 13:45 Uhr: Schnell noch ein paar Weihnachtseinkäufe besorgt.

 

Aquis Plaza, 13:45 Uhr: Schnell noch ein paar Weihnachtseinkäufen besorgt.

 

 

Freitag, 25. Dezember 2015

Es gibt so viel, was die Menschen (zu Weihnachten) brauchen, die PS3, eine flache Fernseh, neue Sneakers – oder auch nur einen Tritt in den Arsch!

 

»Das mit meinem Geburtstag ist voll ausgeartet …«

(Jesus von Nazareth)

 

 

Die beiden belgischen Kernkraftwerke Doel und Tihange machen derzeit fette Schlagzeilen: durch Störfälle und vor allem durch – deren ungeachtetes – Wiederanfahren der uralten Atommeiler. Wenn man sich die Fahrbahnqualität belgischer Autobahnen ansieht, die zwar toll ausgeleuchtet sind, aber jeder Buckelpiste in Zentralafrika zur Ehre gereichen würden, gibt das Anlass zur Sorge: Aachen liegt nur 70 Kilometer östlich im Windschatten von Tihange.

 

Doch in Belgien ist Weihnachten wie bei Hoppenstedts: »Und dann macht es eben ›puff!‹«

 

Aber liebe nuklearen Belgistaner, haltet Euch doch ebenso an das Zitat von Frau Hoppenstedt für die Zukunft der Kernenergie: »Wenn’s am schönsten ist, soll man aufhören.«

 

 

Samstag, 26. Dezember 2015

Seit ein paar Jahren ist der zweite Weihnachtstag der wichtigste. Und die 5,2 km Spaziergang von der Berlinger Mühle an die elterliche Kaffeetafel ist Goldes wert. Sogar mit echten Lensflares!

 

Lensflares!

 

 

Sonntag, 27. Dezember 2015

Durch geschickte Platzierung der Wochentage gibt es dieses Jahr sogar einen dritten Weihnachtstag.

 

Erlöserkirche Gerolstein bei Nacht

 

 

Montag, 28. Dezember 2015

Strenggenommen sogar einen vierten … Zum Glück kann mein Magen Tetris!

 

 

Doch zuhause ist es auch schön.

 

Weihnachtsstrauch

 

 

Dienstag, 29. Dezember 2015

Im Drogeriemarkt meines Vertrauens (dm) beschied man mir, dass die Firma Doetsch Grether AG aus der Schweiz in Konkurs geraten sei und es fortan kein Mum-Deo mehr geben werde, außer Restbestände. Das ist sehr schade, denn seit 20 Jahren benutze ich dieses alkohol- und parfümfreie Deodorant. (Aluminium ist wohl drin, aber hey: no risk no fun! Besser als stinken wie ein Iltis.) Also ging ich in eine Rossmann-Filiale und hamsterte, was ich tragen konnte!

 

MUM

 

Wenn diese Batterie von Deorollern aufgebraucht ist, rate ich schon allein aus olfaktorischen Gründen, einen weiten Bogen um mich zu machen!

 

Aber bis dahin habe ich mehr Mumm als alle anderen.

 

 

Mittwoch, 30. Dezember 2015

Nächstes Jahr wird – 70 Jahre nach dem Ableben des Autors – das Urheberrecht an »Mein Kampf« erlöschen. Wenn das der Führer wüsste! Viele befürchten, dass es gefährlich wäre, wenn dieses Machwerk nun in Umlauf gerät. Was tun?

 

Mein Vorschlag: Es zur verpflichtenden Lektüre in den Schulen machen!

 

Wochenlang Inhaltsangabe, Stoffsammlung, Textarbeit, Erörterung, Interpretation – damit hat man seit jeher den Schülern den Genuss bisher noch jeden Buches abgewöhnt!

 

 

Donnerstag, 31. Dezember 2015

R.I.P.

 

R.I.P. 2015

 

 

Silvester verschwende ich kein Geld für Raketen und Böller.

Ich bleibe vernünftig und gebe all mein Geld für Alkohol aus!

2016 Wunderkerzen

 

 

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