Sushi: Zutaten und Zubehör

Dashi ist eine Brühe aus Wasser, Bonitoflocken und Kombu. Es gibt sie als Instant-Pulver zu kaufen.

Essigwasser besteht aus einer Mischung von 2 EL Reisessig auf 500 ml Wasser und ist sehr wichtig bei der Sushi-Zubereitung: Denn verwendet man kein Essigwasser, so bleibt der klebrige Sushi-Reis an den Händen kleben. Außerdem taucht man das Messer vor dem Schneiden ebenfalls in Essigwasser ein, damit es nicht verklebt.

Gari ist in Reisessig eingelegter Ingwer. Er schmeckt leicht süßlich, aber gleichzeitig sauer und scharf. Man isst ihn, um zwischen zwei Sushi-Sorten den Geschmack zu neutralisieren.

Goma sind geröstete Sesamsamen.

Hashi sind japanische Essstäbchen.

So nennt man einen Sushi-Koch.

Kombu ist eine Seetang-Art, die zum Aromatisieren für den Sushi-Reis verwendet wird.

Sushi-Reis. Japanischer Reis hat ein rundes Korn, das beim Kochen weich und klebrig wird; der Kern hat aber dennoch Biss. Der korrekt zubereitete Reis gilt als das »Herz« jedes Sushis.

Makisu ist die Bambusmatte zum Rollen von Maki.

Masago ist Fisch-Rogen, ahnlich wie Tobiko, allerdings etwas billiger.

Mirin ist ein süßer Reiswein, der zum Würzen des Sushi-Reises verwendet wird.

Nori-Blätter sind getrocknete und geröstete, dunkelgrüne, quadratische, papierartige Algen, die man für gerollte Sushi verwendet.

Shoyu ist Sojasauce, auch bekannt als das »Salz der asiatischen Küche«.

Su ist aus Reis hergestellter Essig, der zum Würzen des Sushi-Reises verwendet wird.

Surimi ist Krebsfleisch-Imitat.

Wasabi ist grüner, sehr scharfer Meerrettich. Man erhält Wasabi als Paste in der Tube oder pulverisiert zum Anrühren mit ein wenig Wasser. Er wird beim Zubereiten auf dem Sushi verteilt. Man bekommt ihn aber auch zum Nachwürzen auf der Sushi-Platte serviert: Man kann etwas davon entweder in der Sojasauce auflösen oder direkt auf den Sushi-Stücken verteilen.

Sushi-Omelette, japanische Eierrolle, die süßlich schmeckt und saftig ist.

Tobiko ist der Rogen (Kaviar) von fliegenden Fischen.